Künstler*innen-Gespräch mit Natali Tomenko, Valérie Leray und Alfred Ullrich

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Datum
30.11.2022
16:00 - 18:00 Uhr

Veranstaltungsort
Heidelberger Forum für Kunst
Heiliggeiststraße 21
69117 Heidelberg


Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma hat mit Unterstützung des Zentrums für internationale Kulturelle Bildung am Goethe-Institut Mannheim zum ersten Mal das Künstler*innen-Residenz-Programm „Sinti und Roma Kunst im Kontext“ ausgeschrieben.

Collage mit Portraitfotos der drei Künstler Valérie Leray (links oben), Natali Tomenko (links unten) und Alfred Ullrich (rechts)
Valérie Leray (links oben), Natali Tomenko (links unten) und Alfred Ullrich (rechts) (Fotos: privat, Chad Wyatt)

Mit Natali Tomenko aus der Ukraine, Valérie Leray aus Frankreich und Alfred Ullrich aus Österreich wurden drei internationale Künstler*innen eingeladen. Alle drei setzen sich in ihren Arbeiten intensiv mit aktuellen Themen wie Erinnerungskultur, Aktivismus, Kampf gegen Rassismus und Antiziganismus sowie Widerstand durch Kunst aus.

Sie werden von Oktober bis Dezember 2022 institutionell und materiell gefördert. Damit werden ihnen neue Möglichkeiten zum Austausch mit Künstler*innen, Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen in der Rhein-Neckar-Region eröffnet. In enger Zusammenarbeit mit dem Heidelberger Forum für Kunst und dem Haus am Wehrsteg werden Atelier- und Ausstellungsräume zur Verfügung gestellt.

Am 30. November 2022 von 16 bis 18 Uhr möchten wir Sie einladen, mit Natali Tomenko, Valérie Leray und Alfred Ullrich ins Gespräch zu kommen. Das Künstler*innen-Gespräch findet im Heidelberger FORUM für KUNST e.V. (Heiliggeiststr. 21, 69117 Heidelberg) statt.

Anmeldung unter kubi.mannheim@goethe.de

Eintritt frei.

Bei Fragen zur Barrierefreiheit, wenden Sie sich gerne an 06221 24023 oder bbk.heidelberg@t-online.de (www.heidelberger-forum-fuer-kunst.de).


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