Der 1920 geborene Max Mannheimer hat fast seine gesamte Familie in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern verloren. Wie durch ein Wunder hat er gemeinsam mit seinem Bruder das Inferno überlebt. Am 17. März 2005 besuchte er das Dokumentationszentrum und las im Rahmen einer Abendveranstaltung aus seinen Erinnerungen.