Der Dokumentarfilm portraitiert die Flamencotänzerin Antonia Santiago Amador, die in den 1960er und 1970er Jahren unter dem Namen „La Chana“ einer der größten Stars des Flamencos war. Die Autodidaktin überraschte ihr Publikum weltweit mit einem innovativen Stil: Mit rhythmischen Kombinationen und einer Geschwindigkeit, einem Ausdruck und einer Kraft des Tanzes, die seitdem unerreicht geblieben sind. Der Film ist gleichzeitig das sensible und sehr persönliche Portrait einer Frau, die trotz eines schweren privaten Schicksals durch die Kraft des Tanzes zu ungeahnter Stärke fand. „La Chanas“ Geschichte wird dabei fast ausschließlich in ihren eigenen Worten erzählt und respektiert auf diese Weise die Deutungsmacht der Protagonistin über ihre Geschichte.
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