Ausstellung schließt vom 21. Dezember bis 6. Januar

Die Dauerausstellung des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma bleibt von Samstag, 21. Dezember 2024, bis einschließlich Montag, 6. Januar 2025, geschlossen. Mit „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ öffnet am Donnerstag, 9. Januar, um 18 Uhr dann das erste Ausstellungs-Highlight im neuen Jahr.

Pause über die Feiertage: Die Ausstellung zum Holocaust an den Sinti und Roma kann ab 7. Januar wieder besucht werden.
Pause über die Feiertage: Die Ausstellung zum Holocaust an den Sinti und Roma kann ab 7. Januar wieder besucht werden. Foto: Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma/Lars Kehrel
Die Verwaltung des Dokumentationszentrums ist von Montag, 23. Dezember 2024, bis Mittwoch, 1. Januar 2025, ebenfalls geschlossen. Ab dem 2. Januar ist das Büro wieder erreichbar. Für Besucherinnen und Besucher hat das europaweit einzige Museum zum nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma wieder am Dienstag, 7. Januar, geöffnet. An diesem Tag findet um 17 Uhr auch die erste öffentliche Führung des neuen Jahres statt, an der kostenfrei teilgenommen werden kann. Mit „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ eröffnet am Donnerstag, 9. Januar, um 18 Uhr in der Bremeneckgasse 2 dann bereits ein erstes Ausstellungs-Highlight für 2025. Die Präsentation, die von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld erarbeitet wurde, ist bis zum 16. Februar in Heidelberg zu sehen und wird von einem spannenden Begleitprogramm flankiert. Möglich gemacht hat das eine Kooperation des Dokumentations- und Kulturzentrums mit dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg und dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg im Rahmen des Jubiläums „Fünf Jahre Rainbow City Heidelberg“.