Am 16. Oktober 2008 trafen sich Repräsentanten verschiedener Roma-Organisationen aus der Region Transkarpartien mit Vertretern aus Politik und Öffentlichkeit zu einem „Runden Tisch“. Im Mittelpunkt stand die Erörterung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation der Minderheit. Georg Armbrüster berichtete von den Erfahrungen der bürgerrechtlichen Arbeit in der Bundesrepublik.