Die Fragen einer engeren Zusammenarbeit standen am 8. Oktober 2008 im Mittelpunkt eines ersten Treffens zwischen Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats deutscher Sinti und Roma, und Vertretern des Internationalen Suchdienstes (ITS) in Bad Arolsen. Rose nahm erstmals persönlich die Gelegenheit wahr, die beim ITS lagernden Dokumente in Augenschein zu nehmen. „Diese umfangreiche Dokumentation über die Verbrechen des Nationalsozialismus muss der Bildung und der Wissenschaft uneingeschränkt zur Verfügung stehen“, sagte Rose.