Nach dem Länderspiel Deutschland-Ungarn vom 29. Mai 2010 in Budapest als Teil einer Antirassismus-Initiative des Zentralrats in Kooperation mit dem DFB und dem MLSz startete die Botschafterin Dorothee Janetzke-Wenze eine Aktion zur Fußballweltmeisterschaft: die Versteigerung von original Jabulani-WM-Bällen mit den Unterschriften der deutschen bzw. der ungarischen Nationalmannschaft. Sie wurden anlässlich des Länderspiels am 29. Mai von den beiden Fußballverbänden zur Verfügung gestellt. Der Erlös wird dem ungarischen Malteser-Hilfsdienst zu Gute kommen und soll für Hochwassergeschädigte im Nordost-Ungarns, darunter viele Angehörige der Roma-Minderheit, verwendet werden.