Jacques Delfeld wurde mit der höchsten Auszeichnung des Landes Rheinland-Pfalz für hervorragende Verdienste um das Land gewürdigt. Der Orden wurde im Rahmen einer Feierstunde in der Staatskanzlei am 30. November […]
Auf Einladung des Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma in Rheinland-Pfalz, Jacques Delfeld, besuchte Finanzminister Dr. Carsten Kühl am 24. November 2010 die Ausstellung „Der nationalsozialistische Völkermord an den […]
Mit einem Vortrag/Konzert zu Ehren von Django Reinhardt am 27.11. (ab 19:30 Uhr) sowie als Gastgeber für einen Chansonabend mit Barbara Tahlheim (26.11., 20:00 Uhr) und der Präsentation des Spielfilms […]
Im Jahr 2004 begann die Kooperation zwischen der Carl-Theodor-Schule und dem Dokumentationszentrum mit dem Besuch von Workshops zur Ausstellung „Opfer rechter Gewalt“ und der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern der […]
Das Kuratorium des Dokumentationszentrums tagte am 19. November 2010 in Heidelberg. Die Mitglieder Dr. h.c. Manfred Lautenschläger, Prof. Franz Hamburger, Prof. Wilhelm Solms, Erwin Teufel, Dr. Eckart Würzner und Kulturstaatsminister […]
Mit Kazimierz Albin (1922 in Krakau geboren) war am 19. Oktober 2010 einer der ersten Häftlinge des KZ Auschwitz – und einer der wenigen, denen eine erfolgreiche Flucht gelang – […]
„Leben als Minderheit zwischen Integration und Ausgrenzung am Beispiel der Sinti und Roma – Europas größter Minderheit“, so lautet der Titel eines gemeinsamen Projekts zweier Ethikkurse der Schwetzinger Carl-Theodor-Schule mit […]
Im Rahmen eines Betriebsausflugs besuchten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dokumentationszentrums am 24. September 2010 die Landesverbände in Mannheim und Landau. Bei Ausstellungsrundgängen und Gesprächen informierten die jeweiligen Landesvorsitzenden Daniel […]
Am 20. September 2010 besucht der frühere Bremer Bürgermeister Hennig Scherf das Dokumentationszentrum. Bei einem Ausstellungsrundgang und einem Gespräch mit dem Zentralratsvorsitzenden Romani Rose informierte er sich über die Arbeit […]
Seit der Wiedervereinigung starben in Deutschland mindestens 137 Menschen, weil sie Opfer rechter Gewalt wurden. Der Tagesspiegel und die „Zeit“ dokumentieren Fälle, die in den offiziellen Statistiken fehlen.