Vor rund 60 Gästen erinnerte Silvio Peritore, Referatsleiter im Dokumentationszentrum, am 20. Mai 2010 an den 70. Jahrestag der ersten familienweisen Deportation deutscher Sinti und Roma in das besetzte Polen. […]
Vor 70 Jahren wurden erstmals deutsche Sinti- und Roma-Familien in das besetzte Polen deportiert. Die so genannte Maideportation wurde zum Modell einer bürokratisch organisierten, menschenverachtenden Prozedur. Zugleich war sie die […]
Am 22. April 2010 erinnerte das Dokumentations- und Kulturzentrum gemeinsam mit der Hamburger Journalistin Susie Reinhardt und dem Wawau Adler Gypsy Trio an den 100. Geburtstag von Django Reinhardt.
Im Rahmen einer Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag erinnerte das BKA Wiesbaden am 27. Janaur 2010 an die Verfolgung und Ermordung der Juden und Sinti und Roma. Neben einem Vortrag zum NS-Völkermord […]
Mit einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung von Landtag und Landesregierung ehrte das Land Sachsen-Anhalt am 27. Januar 2010 im Plenarsaal des Landtages die Opfer des Nationalsozialismus. Vor Vertretern aus Politik und Gesellschaft […]
Überlebende Holocaust-Opfer der Sinti und Roma und ihre Enkel haben vom 31. Juli bis 4. August erstmals eine gemeinsame Gedenk- und Bildungsreise zum früheren Konzentrationslager Auschwitz durchgeführt. Gefördert wurde die […]
Vom 30. Juli bis 5. August 2008 organisierte und begleitete das Referat Dialog eine Gedenk- und Bildungsreise von 16 Sinti und Roma Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Gedenkstätte Auschwitz. […]
Der Vorsitzende des Dokumentationszentrums, Romani Rose, sprach am 8. Mai 2008 im Rahmen einer Gedenkveranstaltung anlässlich des Eintreffens des „Zugs der Erinnerung“ am Ort des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz.
Am 19. Dezember 2007 erinnert der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen an die Opfer des nationalsozialistischen Völkermordes an den Sinti und Roma. Im Rahmen einer Gedenkfeier […]
Die in Auschwitz-Birkenau eintreffenden Sinti- und Roma-Familien wurden in dem Lagerabschnitt B II e, von der SS „Zigeunerlager“ genannt, inhaftiert. Anfang April 1943 waren bereits über 12.000 Menschen dort eingetroffen. […]