Am 1. Februar 2008 eröffneten Tahir Della, Sprecher der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, und der Vorsitzende des Dokumentationszentrums, Romani Rose, gemeinsam die Ausstellung „Homestory Deutschland“. Den Abschluss der Veranstaltung […]
Am Vortag der Ausstellungseröffnung übergab der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, zusammen mit Repräsentanten von Roma- und Sinti-Organisationen aus Ost- und Westeuropa einen Appell an den […]
Pünktlich vor der Eröffnung der Ausstellung „The Holocaust against the Roma and Sinti and present day racism in Europe“ in New York am 30. Januar 2007 ist die neue Publikation […]
Am 30. Oktober 2006 eröffnete der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, in Warschau in der Zachêta Nationalen Kunstgallerie die Ausstellung „The Holocaust against the Roma and […]
Am 25. Mai 2006 eröffnet der stellvertretende tschechische Ministerpräsident Jiri Havel die transportable Ausstellung „The Holocaust against the Sinti and Roma and present day racism in Europe“ im Messepalais der […]
Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung stellte die Literaturwissenschaftlerin Christina Kalkuhl einige der meist verbreiteten Bilder vom „Zigeuner“ vor und beleuchtet vor allem kritisch die Kehrseite der Medaille, die Verklärung des vermeintlich […]
Dominique John vom Verein „Opferperspektive Brandenburg“ schilderte am 25. März 2004 anhand einiger exemplarischer Fallbeispiele die Arbeit des Vereins und die Situation der Opfer rechter Gewalt in Brandenburg.
Am 18. und 19. März 2004 veranstaltete das Dokumentations- und Kulturzentrum Workshops mit dem Wuppertaler Historiker Lars Reinking. Die daran teilnehmenden SchülerInnen setzten sich intensiv mit den Inhalten der Ausstellung […]
Am 16. März 2004 eröffnete die Berliner Künstlerin Rebecca Forner ihre Ausstellung „Opfer rechter Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland seit 1990“ im Dokumentations- und Kulturzentrum.
Am 30. Oktober 2003 schilderte Dr. Yara-Colette Lemke Muniz de Faria den Umgang der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit mit den nach dem Zweiten Weltkrieg geborenen Kindern afroamerikanischer Besatzungssoldaten und deutscher Frauen.