Am 13. Oktober referierte der renommierte Marburger Literaturwissenschaftler und Märchenforscher, Prof. Dr. Wilhelm Solms, über das Versagen der Kirchen bei der Deportation und Ermordung der Sinti und Roma im Nationalsozialismus.
Am 14. April 2005 eröffnete Bundestagspräsident Wolfgang Thierse die transportable Ausstellung „Der nationalsozialistische Völkermord an den Sinti und Roma“ in der Isaac-Newton-Oberschule im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Unter seiner Schirmherrschaft wird […]
Der 1920 geborene Max Mannheimer hat fast seine gesamte Familie in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern verloren. Wie durch ein Wunder hat er gemeinsam mit seinem Bruder das Inferno überlebt. Am 17. […]
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, sprach bei der zentralen Gedenkfeier in Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 2005, dem 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers, als einer […]
Pünktlich zur Eröffnung der neuen Ausstellung im Europäischen Parlament am 17. Januar 2006 verfügt das Dokumentations- und Kulturzentrum über eine neue englischsprachige Internetseite. Das Angebot umfasst derzeit die wesentlichen Basisinformationen […]
Am 27. Januar 2005 eröffnete Anita Awosusi, Mitglied im Vorstand des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma, die Ausstellung über den nationalsozialistischen Völkermord an mehr als 500.000 Sinti und […]
Ein Vortrag des Historikers Michael Okroy am 11. November 2004 widmete sich der Erinnerung an den Polizeibeamten Paul Kreber. Er rettete im März 1943 mehrere Wuppertaler Sinti-Familien vor der Deportation. […]
Am 24. August 2004 wurde in der Hannoveraner Altstadt die Straße „Tiefental“ nach über 500 Jahren in „Johann-Trollmann-Weg“ umbenannt. Die Landeshauptstadt Hannover würdigte damit die sportlichen Leistungen des Deutschen Meisters […]
Am 2. August 2004 gedachten im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau zahlreiche Sinti und Roma, darunter Überlebende des Holocaust, und europäische Politiker der Ermordung der letzten dort gefangen gehaltenen rund 3.000 Sinti […]
Am 1. April 2004 besuchte Beate Klarsfeld das Dokumentations- und Kulturzentrum und die ständige Ausstellung zum nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma. Im Rahmen einer anschließenden Abendveranstaltung referierte sie […]