Am 9. Dezember besuchte Kardinal Karl Lehmann, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, das Dokumentations- und Kulturzentrum. Romani Rose erläuterte dem Gast bei einem gemeinsamen Rundgang die ständige Ausstellung und informierte […]
Auf Einladung des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma war der ehemalige polnische Außenminister Władysław Bartoszewski am 24. November 2005 in Heidelberg […]
Zwischen Lesungen in Mannheim und Heidelberg fand Iris Berben am 10. November 2005 überraschend Zeit für einen Besuch im Dokumentations- und Kulturzentrum. Die Schauspielerin, die sich seit Jahren auch politisch […]
Gemeinsam mit Dieter Fehrentz (VVN-BdA Heidelberg), Erich Vehrenkamp (IG Metall) und Anne Rieger (Landessprecherin der VVN-BdA) eröffnete Jacques Delfeld, stellvertretender Vorsitzender des Dokumentations- und Kulturzentrums, am 27. Oktober 2005 die […]
Am 12. Oktober 2005 besuchte der Literaturnobelpreisträger Günter Grass das Dokumentations- und Kulturzentrum. Grass zeigte sich von der Arbeit des Zentrums, insbesondere von der ständigen Ausstellung, sehr beeindruckt. Bei dem […]
Die Perspektiven einer zukünftigen Zusammenarbeit standen im Mittelpunkt eines Besuchs des Geschäftsführers der Stiftung Lesen, Heinrich Kreibisch, im Dokumentations- und Kulturzentrum am 26. September 2005. Bei einem Rundgang durch die […]
Am 22. September 2005 trafen sich im Dokumentationszentrum Lehrer und Schüler der 12. Jahrgangsstufe des Wirtschaftsgymnasiums/Carl-Theodor-Schule, die gemeinsam mit dem Referat Dialog im Schuljahr 2005/2006 einen Seminarkurs zum Thema „Heidelberg […]
Am 15. April 2005 informierte sich Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma, geschäftsführender Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung, über die Arbeit des Dokumentations- und Kulturzentrums. Bei einem Rundgang erläuterte Romani […]
Dr. Joachim Gerner, neuer Bürgermeister für Soziales, Schule und Kultur der Stadt Heidelberg, stattete dem Dokumentations- und Kulturzentrum einen offiziellen Besuch ab. Der bisherige Leiter des Kulturamtes der Stadt Ulm […]
Der 1920 geborene Max Mannheimer hat fast seine gesamte Familie in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern verloren. Wie durch ein Wunder hat er gemeinsam mit seinem Bruder das Inferno überlebt. Am 17. […]