Holocaust-Überlebender Ivan Bilashchenko verstorben

Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma trauert gemeinsam mit dem Zentralrat um den Holocaust-Überlebenden Ivan Bilashchenko, der kurz vor seinem 97. Geburtstag in seiner ukrainischen Heimat verstorben ist. […]

Zeitzeuge Siegfried Heilig verstorben

Das Dokumentations- und Kulturzentrum und der gesamte Vorstand des bayerischen Landesverbandes trauern um den Verlust von Siegfried Heilig, der die Verbandsarbeit in Bayern als langjähriger stellvertretender Vorsitzender und Ehrenvorsitzender maßgeblich […]

Dokumentations- und Kulturzentrum trauert um Peter Höllenreiner

Am gestrigen Nachmittag verstarb Peter Höllenreiner, der als Kind das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und die Konzentrationslager Ravenbrück und Mauthausen überlebt hatte Am gestrigen Nachmittag verstarb Peter Höllenreiner, der über lange Jahre […]

Auschwitzüberlebender Max Lauenburger verstorben

Der Zentralrat, das Dokumentations- und Kulturzentrum und der gesamte Vorstand trauern um Max Lauenburger, der am Sonntag, den 28. Juni 2020 in Ingolstadt im Alter von 95 Jahren gestorben ist. […]

Zeitzeuge Jakob Müller verstorben

Der Auschwitz-Überlebende Jakob Müller ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Jakob Müller wurde am 17. Februar 1929 in Worms geboren. 1940 wurde er im Lager Dieselstraße im Frankfurter Stadtteil […]

Interview mit Zoni Weisz im SWR-Kindernetz

Die 8-teilige SWR-Produktion „Der Krieg und ich“ erzählt, wie Kinder den Zweiten Weltkrieg erlebt haben. Begleitend dazu wurden Zeitzeugen für das SWR-Kindernetz interviewt – auch der Sinto und erfolgreiche Florist […]

Gedenkstunde im saarländischen Landtag

Der nationalsozialistische Völkermord an den Sinti und Roma stand im Mittelpunkt einer Gedenkstunde des saarländischen Landtags zum 73. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Nach einer Begrüßung durch Landtagspräsident Klaus […]

Rückblick zur Buchvorstellung: Adolf Heilig – „Zwischen Verfolgung und Überleben. Jugendjahre eines deutschen Sinto“

„Recht und Gerechtigkeit, diese beiden Worte, die unser Vater, der von 1914 bis 1918 als ausgezeichneter Soldat an der Front war, seinen sieben Buben als Leitfaden mit auf ihren Weg durch das Leben gab, wurden von 1939 bis zu seinem Tod im Jahr 1982 aus seinem Wortschatz gestrichen. Dies veranlasste mich dazu, zum Gedenken an meine Eltern und zur Erinnerung für ihre Nachkommen, diese Aufzeichnungen zu verfassen. Sie beschreiben das tiefe Zugehörigkeitsgefühl der Sinti zu ihrer Heimat und das Unrecht, welches ihnen in der Zeit des Nationalsozialismus zugefügt worden ist.“