Vor rund 60 Gästen erinnerte Silvio Peritore, Referatsleiter im Dokumentationszentrum, am 20. Mai 2010 an den 70. Jahrestag der ersten familienweisen Deportation deutscher Sinti und Roma in das besetzte Polen. […]
Vor 70 Jahren wurden erstmals deutsche Sinti- und Roma-Familien in das besetzte Polen deportiert. Die so genannte Maideportation wurde zum Modell einer bürokratisch organisierten, menschenverachtenden Prozedur. Zugleich war sie die […]
Am 11. Mai 2010 fand im Europäischen Parlament in Brüssel eine Anhörung zum Holocaust an den Sinti und Roma statt. Die Initiative dazu ging von den drei Parlamentarierinnen Catherine Grèze […]
Im Rahmen einer Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag erinnerte das BKA Wiesbaden am 27. Janaur 2010 an die Verfolgung und Ermordung der Juden und Sinti und Roma. Neben einem Vortrag zum NS-Völkermord […]
Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung stellte der Berliner Historiker Martin Holler am 15. Oktober 2009 seine neuesten Forschungsergebnisse zum Völkermord an den Roma in der besetzten Sowjetunion in den Jahr von […]
Am 19. Mai 2009 sprach die Kirchenhistorikerin Dr. Antonia Leugers im Dokumentationszentrum zum Thema „Das verschwiegene Wissen der Katholischen Kirche über die Ermordung von Juden und Sinti und Roma“.
Am 9. April hat der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, zusammen mit Vertretern der Deutschen Botschaft und der rumänischen Roma-Organisation die transportable Ausstellung des Dokumentationszentrums über […]
Der Magdeburger OB Lütz Trümper, die Denkmals-Initiatorin Gisela Opitz, der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, sowie die Schirmherrin Helga Paschke (Vizepräsidentin des Landtages) weihten am 1. […]
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus eröffnete Jacques Delfeld, Vorsitzender des Verbands Deutscher Sinti und Roma Landesverband Rheinland Pfalz, am 27. Januar 2009 die transportable Ausstellung des Dokumentationszentrums […]
Vor rund sechzig, größtenteils jugendlichen Gästen berichtete der Holocaust-Überlebende Max Mannheimeimer am 2. Oktober 2008 über seine Verfolgung und die Deportation in die Konzentrationslager Auschwitz und Dachau.